Die Vizepräsidentin des Landtages will sich für den Radweg zwischen Hohenberg und Schirnding stark machen. Außerdem besucht sie den Milchhof.
Hohenberg – Die Vizepräsidentin des bayerischen Landtages, Inge Aures, hat auf Einladung der Hohenberger SPD die Stadt Hohenberg besucht. Zunächst hörte sie sich bei einem Gespräch im Rathaus die Sorgen und Nöte der Stadträte an. Ein Hauptthema dabei war die Radwegverbindung entlang der Staatsstraße 2178 zwischen Hohenberg und Schirnding. Bürgermeister Jürgen Hoffmann erklärte, dass sich die Verwaltungsgemeinschaft beim Staatlichen Bauamt Bayreuth über den Planungsstand erkundigt und angefragt hatte, wann mit dem Bau dieses Teilstückes zwischen der Einmündung der Industriestraße in Hohenberg und der Einmündung der Staatsstraße 2178 in die B 303 gerechnet werden kann. Inge Aures erklärte anhand der mitgebrachten Planunterlagen, dass ein Ausbau von begleitenden Geh- und Radwegen normalerweise mit dem Ausbau der Straße einher gehe. Die Möglichkeit zum vorgezogenen Ausbau von Geh- und Radwegen sei aber durchaus gegeben.