Jusos Bayern: Studierende bluten für BayernLB

Veröffentlicht am 02.02.2010 in Bildung

Zur Kürzung der Studentenwerkszuschuss durch die schwarz-gelbe Staatsregierung erklären Marietta Eder, Vorsitzende der Jusos Bayern und Daniel Mann, Sprecher der Juso Hochschulgruppen Bayern: "Es ist eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, dass die Staatsregierung den Mensazuschuss gekürzt hat.
Als erste Reaktion der schwarz-gelben Staatsregierung auf die Proteste von Studierenden und SchülerInnen in Bayern wird bei der Bildung gekürzt - die gleiche Staatsregierung, die zuvor Milliarden bei der BayernLB verbrannt hat. Wir Jusos Bayern wollen dagegen, dass sich alle Bildung leisten können. Dringend notwendig dafür sind die Studentenwerke, da diese unter anderem günstige Wohnungen und günstiges Mensaessen finanzieren. Vor allem Studierende, deren Eltern keinen dick gefüllten Geldbeutel haben, brauchen dringend diese Hilfe.

Wir unterstützen den Antrag der SPD-Landtagsfraktion, die zu Recht eine Aufstockung des Zuschusses an die Studentenwerke von 17 Millionen gefordert hat. Wir wollen, dass Bildung in Bayern endlich kostenfrei ist. Deshalb müssen alle Gebühren von der Kita, über Schule und Hochschule bis zu Kosten für Weiterbildung endlich abgeschafft werden. Die aktuelle Wirtschaftskrise können wir nur durch öffentliche Investitionen überwinden. Dringend notwendig sind deshalb mehr Investitionen in Bildung.

Darüber haben sich die Jusos Bayern und die Juso Hochschulgruppen mit VertreterInnen aus dem Bildungsbereich vergangenen Sonntag im DGB-Haus in Nürnberg unterhalten und waren sich einig: Gemeinsam müssen wir für gute Bildung für alle kämpfen."

 

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