Zukunftsprobleme gemeinsam lösen

Veröffentlicht am 21.04.2008 in Bundespolitik

Gemeinsame Anstrengungen zur Lösung der drängenden Probleme in der Welt hat der SPD-Außenminister und Vizekanzler Frank-Walter Steinmeier gefordert:
"In diesem Jahrhundert kann die Welt ihre entscheidenden Zukunftsprobleme - von der Welternährung über den Klimaschutz bis zur Bewältigung von Finanzkrisen nur noch gemeinsam lösen."

Deutschland kann sein Ansehen nutzen

"Wir können dazu unseren Anteil leisten", so Steinmeier weiter. Deutschland sei zwar ein Volk bestehend aus 80 Millionen Menschen - also nur gut einem Prozent der Weltbevölkerung - habe allerdings einen großen Einfluss in der Welt. Er wolle damit sagen, dass die Stimme Deutschlands großes Gewicht habe, weil das deutsche Modell zu leben und zu arbeiten allgemeinhin als Vorbild gelte. "Wir leben seit 60 Jahren im Frieden mit unseren Nachbarn, wir haben nach wie vor eine starke Wirtschaft, ein immer noch vergleichsweise hohes Maß an sozialem Frieden, und wir tun alles dafür, dass es so bleibt", sagte der Außenminister weiter. Besonders erfreut zeigte sich Steinmeier in diesem Zusammenhang über eine von der BBC vor zwei Wochen veröffentlichten Umfrage, die Deutschland unter den Befragten als beliebtestes Land der Welt auswies. "Wir sind ein Land, das international für das Prinzip von Dialog und Ausgleich, für frühzeitige Entschärfung von Konflikten, für Verständigung und Toleranz im Umgang mit anderen Kulturen steht", sagte der Vizekanzler auf einer Konferenz der Dortmunder SPD. MATERIAL ZUM ARTIKEL:
 

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