Der SPD-Fraktionsvorsitzende Franz Maget sieht in dem Aus für den Transrapid die größte denkbare Schlappe für die CSU-Staatsregierung, die gegen alle wirtschaftliche Vernunft und gegen den Bürgerwillen über Jahre ein politisches Prestigeprojekt durchsetzen wollte.
"Das Katastrophentandem Beckstein und Huber ist bis auf die Knochen blamiert. Schlimmer kann es eigentlich nicht kommen. Damit tragen Beckstein, Huber und auch Stoiber die Verantwortung, dafür, dass viele Millionen Steuergelder verschleudert worden sind."