CSU wälzt Verantwortung für Transrapid-Debakel ab

Veröffentlicht am 02.04.2008 in Landespolitik

Der SPD-Fraktionsvorsitzende Franz Maget hält die nach dem Transrapid-Finanz-Debakel von der CSU geäußerte Kritik an der Wirtschaft für einen naiven und durchsichtigen Versuch, die Verantwortung für das Debakel abzuwälzen.
"Die tatsächlichen Kosten des Transrapidprojekts hätten selbst bei ernsthafter Prüfung durch die Staatsregierung längst bekannt sein müssen. Statt Realitätssinn herrschten aber in der CSU aber die übliche Besserwisserei und Hochmütigkeit.

Statt sich mit den tatsächlichen Kosten des Prestigeprojekts auseinanderzusetzen, hat sich die CSU lieber der politischen Propaganda und der Polemik gegen die SPD verschrieben. Der Steuerzahler muss nun für den Hochmut von Stoiber, Huber und Beckstein teuer bezahlen", stellt Maget fest.

Die Kritik der CSU sei auch deshalb unglaubwürdig, weil sie sich erst vor wenigen Wochen im Bündnis pro Transrapid mit der Industrie zusammengeschlossen und über Jahre viele Parteispenden aus der Industrie entgegen genommen habe

 

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