Presse
24.10.2012 | Presse
Zum Bericht der Süddeutschen Zeitung über den Versuch des CSU-Pressesprechers, die Berichterstattung des ZDF über den Landesparteitag der BayernSPD zu unterbinden, erklärt der SPD-Landesvorsitzende Florian Pronold:
"Die CSU ist nervös und fällt in alte Verhaltensmuster zurück. Was die Süddeutsche Zeitung schildert, ist versuchte Zensur. Die SPD besteht darauf, dass CSU und ZDF diesen Vorgang lückenlos aufklären. Dass ein Pressesprecher interveniert, um die eigene Partei besser dastehen zu lassen, ist üblich. Dass er aber verhindern will, dass über andere Parteien berichtet wird, überschreitet das erträgliche Maß. Die vermeintliche 'Staatspartei' CSU hat immer noch nicht begriffen, dass sie keinen Einfluss auf öffentlich-rechtliche Sender nehmen darf. Das ist dieselbe Geisteshaltung wie bei Christian Wulff, der mit seinem Drohanruf bei der BILD-Zeitung zu Recht Schiffbruch erlitten hat."
29.08.2012 | Presse von SPD-Kreisverb. Fichtelgebirge
Die Staatskanzlei will mehr Geld für die Kultur außerhalb Münchens ausgeben. Das Museum Mödlareuth soll 5,5 Millionen Euro, die Bayreuther Festspiele 16 Millionen bekommen.
Lesen Sie den kompletten Artikel hier: Frankenpost | Porzellanikon wird staatliches Museum
28.08.2012 | Presse
Zu der Berichterstattung der Süddeutschen Zeitung vom 27. August 2012, wonach das Porzellanikon in Selb und Hohenberg verstaatlicht und bis 2018 mit einer Summe von 18 Millionen Euro gefördert werden soll, erklärt die hochfränkische Bundestagsabgeordnete Petra Ernstberger (SPD):
„Die geplante Verstaatlichung und umfangreiche Förderung des Porzellanikon in Selb und Hohenberg ist ein absolut begrüßenswertes, weil längst überfälliges Vorhaben. Die langjährigen Bemühungen des Museums, der Kommunen, der Regierung von Oberfranken und der oberfränkischen SPD-Landtagsabgeordneten, die Einrichtung dauerhaft zu sichern, würden endlich belohnt.
25.07.2012 | Presse
Jürgen Hoffmann und Reiner Wohlrab teilen die Sorgen Cordula Winzer- Chamráds nicht. Sie warnen davor, unbegründete Ängste zu schüren.
Lesen Sie den kompletten Artikel hier: Frankenpost | Befragung auch ohne Namen
03.08.2010 | Presse
Lesen Sie dazu den Frankenpost-Artikel vom 02.08.2010:
Probleme beim Ärztehaus
Zwei Ärzte haben Interesse, sich in Hohenberg anzusiedeln. Wegen der Fördergelder aber gibt es Probleme beim Umbau des Schulhauses in ein Ärztehaus.
Von Herbert ScharfHohenberg - Eigentlich wäre die Stadt Hohenberg der Forderung, Ärzte auf das flache Land zu bringen, bereits voraus. Probleme aber gibt es mit dem Umbau der Hohenberger Schule zu einem Ärztehaus. Deswegen bat der Hohenberger Bürgermeister Dieter Thoma die beiden oberfränkischen SPD-Abgeordneten Petra Ernstberger und Anette Kramme bei einem Besuch in Hohenberg um ihre Mithilfe.
21.07.2010 | Presse von SPD-Kreisverb. Fichtelgebirge
Lesen Sie dazu den Frankenpost-Artikel vom 20.07.2010:
SPD pocht auf Hilfe
Um das Porzellanikon mit seinen beiden Standorten in Selb und Hohenberg langfristig zu sichern, fordern die Sozialdemokraten den Einstieg des Freistaats in die Trägerschaft.
Von Thomas ScharnaglSelb/Hohenberg -Wer nach Hohenberg fährt, sieht, dass das kleine Städtchen alles andere als reich ist. Zum Beispiel am Rathaus: Außen könnte es mal einen Anstrich brauchen, innen im Sitzungssaal wäre eine Auffrischung dringend nötig. Das wäre nicht die einzige Möglichkeit, Geld auszugeben. "Meine Feuerwehr braucht einen neuen Stellplatz, aber das ist aus haushaltsrechtlichen Gründen abgelehnt worden", sagt Bürgermeister Dieter Thoma, in dessen Stadt das Geld an allen Ecken und Enden knapp ist. Das sind Probleme, wie sie viele Gemeinden landauf, landab haben. Hohenberg wird aber mit noch einem Problem konfrontiert, es muss eine weitere Last schultern - das Porzellanikon.
25.02.2010 | Presse von SPD-Kreisverb. Fichtelgebirge
Im Rahmen einer Umfrage der Frankenpost zu den Hartz-IV-Äußerungen von Vizekanzler Guido Westerwelle (FDP) wurde auch der Kreisvorsitzende der SPD Fichtelgebirge und 2. Bürgermeister von Weißenstadt Holger Grießhammer um eine Stellungnahme gebeten.
Diese war am 23.02.2010 in der "Frankenpost" wie folgt nachzulesen:
Holger Grießhammer, Kreisvorsitzender der SPD, bezeichnet die von Westerwelle entfachte Debatte als gefährlich. "Diese Diskussion hetzt die Bevölkerung gegeneinander auf. Für mich sind die eigentlichen Sozial-Schmarotzer diejenigen, die Geld ins Ausland schleusen." Man müsse bei den Hartz-IV-Empfängern genau differenzieren. Es gebe mit Sicherheit welche, die sich um Arbeit drücken. Aber dies sei nicht die Regel. "Wie viele Menschen sind zum Beispiel in unserer Region durch den Zusammenbruch der Porzellanindustrie unverschuldet arbeitslos geworden. Da sitzen ganze Familien auf der Straße", sagt Grießhammer. Diese Menschen hätten es nicht verdient, von Westerwelle als "Faulenzer und Stinker" verleumdet zu werden.
Hier geht's zu den einzelnen Ortsvereinen:
SPD Arzberg SPD Höchstädt SPD Hohenberg SPD Schirnding
SPD Thiersheim SPD Thierstein SPD Konnersreuth
SPD Mitterteich SPD Pechbrunn SPD Waldsassen