25.05.2022 | Kommunalpolitik

Ehrung für 20 Jahre Stadtratsarbeit

 

Am Dienstag vergangener Woche wurde dem SPD-Ortsvereinsvorsitzenden und 2. Bürgermeister Hans-Jürgen Wohlrab zusammen mit seinem Stadtratskollegen Werner Wilhelm sowie vielen anderen Stadt- und Gemeinderäten des Landkreises Wunsiedel die kommunalen Dankurkunde überreicht.
"Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht. Ich freue mich sehr über die Auszeichnung und werde mich auch weiterhin für eine positive Entwicklung in Hohenberg, Neuhaus und Sommerhau innerhalb und außerhalb des Stadrates engagieren", versprach Wohlrab. Sein Dank galt Bürgermeister Jürgen Hoffmann für das Feiler-Handtuch mit Stadtwappen

07.03.2016 | Kommunalpolitik

Hohenberger SPD freut sich über Förderung des Seniorenzentrums

 

Das sind sehr gute Nachrichten.“ Mit diesen Worten kommentierte der Vorsitzende der Hohenberger Sozialdemokraten, Hans-Jürgen Wohlrab, die Bekanntgabe der Oberfrankenstiftung, das geplante Yamakawa-Seniorenzentrum finanziell zu unterstützen.
Die zugesagten 560 000 Euro seien unglaublich wichtig für weitere Förderzusagen und damit von tragender Bedeutung für das Projekt, sagte Wohlrab in der jüngsten Vorstandssitzung der SPD Hohenberg. Der SPD-Ortsvorsitzende dankte allen Unterstützern, die für das Projekt und seine Finanzierung arbeiteten. „Höchste Anerkennung aber gebührt Bürgermeister Jürgen Hoffmann und den Verantwortlichen der VG Schirnding für diesen Erfolg“, hob Wohlrab hervor. Dies sei ein treffendes Beispiel dafür, wie positiv sich das Engagement eines hauptamtlichen Stadtoberhauptes im Vergleich zu einem ehrenamtlichen auswirke und sich somit mehr als bezahlt mache. Nicht zu unterschätzen sei auch der Beitrag der Verwaltung, die für die Erstellung und Ausformulierung der Anträge verantwortlich zeichne.

08.09.2014 | Kommunalpolitik von SPD-Kreisverb. Fichtelgebirge

Kindersportschule (KiSS) - neue Wege im Selber Sport

 

Ein interessantes und spannendes Thema hatte der SPD-Vorstand für den jüngsten „Roten Stammtisch“- Abend gewählt: die Kindersportschule, kurz KiSS. Ein wegweisendes Projekt an dem viele Kinder, Schulen, Kindergärten und Sportvereine partizipieren können. Fraktionsvorsitzender Walter Wejmelka begrüßte dazu Tina Bußler, Projektleiterin der Turnerschaft Selb, und den TS-Vorsitzenden Werner Kraus.

Die Gäste stellten nach den kurzweiligen Referaten fest, dass KiSS die Unterstützung der Selber verdient. Zunächst hob Wejmelka den Wert der Sportvereine für die Gesellschaft hervor. Allerdings gehe der demografische Wandel auch an den Vereinen nicht vorbei. Das sei umso bedauerlicher, als beispielsweise die Sportvereine einen wichtigen Beitrag zur Integration leisteten. Als prominentestes Beispiel für Integration durch Sport führte er den Fußballspieler Hasan Salihamidžić an, der einst als Flüchtling nach Deutschland kam.

11.08.2012 | Kommunalpolitik

Große Mehrheit: Bürger stimmen für Windräder

 
Bürgermeister JÜRGEN HOFFMANN: ''Dezentral die Energiewende schaffen.''

Die Mehrheit der Hohenberger und Schirndinger ist für die fünf geplanten Windkraftanlagen am Steinberg. So stellen die beiden Bürgermeister das Ergebnis der Umfrage vor.

Lesen Sie den kompletten Artikel hier: Frankenpost | Große Mehrheit: Bürger stimmen für Windräder

12.05.2012 | Kommunalpolitik

Hoffmann hofft auf Rückenwind

 

Das Thema Windenergie am Steinberg bewegt die Gemüter. Bei der Informationsveranstaltung ist die Hohenberger Turnhalle voll besetzt.

Lesen Sie den kompletten Artikel hier:
Frankenpost | Hoffmann hofft auf Rückenwind

13.12.2011 | Kommunalpolitik

Ein deutliches Signal nach München

 
Bildquelle: www.frankenpost.de
Lesen Sie dazu den Artikel im Selber Tagblatt vom 13.12.2011:

Hohenberg steht hinter dem Museum
Die Stadträte votieren in nichtöffentlicher Sitzung für die Einrichtung. Bürgermeister Hoffmann und Albrecht Schläger wollen negative Aussagen nicht stehen lassen.

Wunsiedel/Hohenberg - Bestandteil des Porzellanikons ist auch das Deutsche Porzellan-Museum in Hohenberg. Das Schicksal der Einrichtung ist also unmittelbar mit der Zukunft des Porzellanikons verbunden. Daher hat auch die Stadt Hohenberg ein großes Interesse an der Frage, wie es mit den Museen weitergeht und ob es in absehbarer Zeit eine Entlastung für den Haushalt der Stadt gibt – beispielsweise durch eine Beteiligung des Freistaats (siehe oben stehenden Bericht). Üblicherweise muss die Stadt Hohenberg laut Bürgermeister Jürgen Hoffmann rund 100000 Euro pro Jahr für das Porzellanikon aufbringen. Dieses Jahr seien es nur rund 44000 Euro gewesen, da die Oberfrankenstiftung einen Zuschuss gegeben habe.

Plakat Angrillen 2024

Unser Abgeordneter in Berlin:
MdB JÖRG NÜRNBERGER

 

Der Film zum Ehrenamt im Fichtelgebirge

Die Basis für Ortsvereine

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