Umwelt
18.11.2023 | Umwelt
Heute hat der SPD Ortsverein Hohenberg wie schon in den letzten Jahren unter Anleitung von Albrecht Schläger wieder hunderte junge Weißtannen mit Schafwolle vor Verbiss geschützt. Vielen Dank an alle Helfer für ihren Einsatz im Stadtwald
01.04.2023 | Umwelt
Vielen Dank an den Förderverein Tourismus und Kultur sowie an alle, die mitgemacht haben beim diesjährigen "Ramma damma". Eine tolle Truppe, die sich auch vom wechselhaften Wetter nicht hat abhalten lassen, Hohenberg und Neuhaus aufzuhübschen. Da war es für den SPD-Ortsverein eine Ehre, die verdiente Brotzeit zu spendieren :)
26.11.2022 | Umwelt
Im Hohenberger Stadtwald hat der SPD-Ortsverein wie angekündigt seine Aktion zum Schutz von frisch gepflanzten Weißtannen wiederholt.
Die 2.500 von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald gespendeten Setzlinge wurden bereits erstmals im Januar 2022 unter Anleitung von Stadtwaldbeauftragtem Albrecht Schläger am Haupttrieb mit Schafwolle umhüllt, um Wildverbiss zu vermeiden. Nun erhielten die inzwischen weitergewachsenen Triebe erneut einen kleinen Kranz aus Wolle. Erfreulich für das Einsatzteam war, dass man den Erfolg der Januar-Aktion klar erkennen konnte. Vorsitzender Hans-Jürgen Wohlrab bedankte sich anschließend bei Bürgermeister Jürgen Hoffmann und allen Helfern für ihren Einsatz. Gerne hat der Ortsverein zum Abschluss der Aktion eine verdiente Brotzeit spendiert.
30.01.2022 | Umwelt
Im Hohenberger Stadtwald hat der SPD-Ortsverein wie angekündigt eine Aktion zum Schutz von frisch gepflanzten Weißtannen durchgeführt.
Die 2.500 von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald gespendeten Setzlinge wurden unter Anleitung von Stadtwaldbeauftragtem Albrecht Schläger am Haupttrieb mit Schafwolle umhüllt, um Wildverbiss zu vermeiden. Vorsitzender Hans-Jürgen Wohlrab bedankte sich ganz herzlich bei Bürgermeister Jürgen Hoffmann und allen Helfern für ihren Einsatz. Gerne haben Familie Rößler und er zum Abschluss der Aktion eine verdiente Brotzeit spendiert.
30.01.2014 | Umwelt von SPD-Kreisverb. Fichtelgebirge
Wieder hat der Landkreis Wunsiedel das Nachsehen. Das stellt der SPD-Kreisvorsitzende Holger Grießhammer entrüstet fest. Jahrzehntelang wurden wir in unserer Region durch die Strukturpolitik der Bayerischen Staatsregierung benachteiligt. Das Ziel, dass alle Teile des Landes gleichmäßig zu entwickeln sind, mit gleichen Chancen in allen Landesteilen, wurde von der CSU für unsere Region nie beabsichtigt noch erreicht.
Für zusätzliche Belastungen, wie bei der neuen Stromtrasse, erinnert man sich sofort an unseren Landkreis, nach dem Motto: "Mit denen können wir es ja machen." Grießhammer läßt keinen Zweifel daran, dass sich die Planer für dieses 450 km lange Ungetüm diesmal getäuscht haben. Der Widerstand in unserer Bevölkerung wird so stark sein, wie nie zuvor.
08.01.2014 | Umwelt von SPD-Kreisverb. Fichtelgebirge
Jetzt ist es öffentlich: Ronald Ledermüller, der Gebietsbetreuer des Naturparks Fichtelgebirge, hört Ende März auf. Der SPD-Kreisvorsitzende Holger Grießhammer ist empört, wie hier der Landkreis und vor allem der Freistaat Bayern eine Einrichtung opfern, die für die Natur, die Menschen und den Tourismus im Fichtelgebirge Großes geleistet hat.
Vor über fünf Jahren wurde diese Gebietsbetreuung in 35 Landkreisen Bayerns eingerichtet. Jetzt nach der Wahl entzieht ihnen allen die Bayerische Staatsregierung (45 %) und die EU (40 %) die Fördergelder. Die restlichen 15 Prozent mußte der jeweilige Naturpark beisteuern, was machbar war und auch weiterhin zu leisten wäre. Landratskandidat Jörg Nürnberger erklärt die Schutzgebietsbetreuung als wichtige Funktion an der Schnittstelle zwischen Landnutzern, Behörden und Institutionen in dem über 1.000 Quadratkilometer großen Naturparkgebiet Fichtelgebirge.
06.12.2012 | Umwelt
Lesen Sie hierzu den Artikel in der Frankenpost Kulmbach-Land vom 04.12.2012.
Der Informationsbedarf zum Thema erneuerbare Energie ist riesig, sagen der Bund Naturschutz und die Energieagentur Nordbayern. Vier Experten wollen deshalb die gängigsten Befürchtungen auf den Prüfstand stellen und aus ihrer Sicht beleuchten.
Kulmbach - Die Diskussion pro und contra Windkraft ist leidenschaftlich geprägt, sagt Markus Ruckdeschel von der Energieagentur Nordbayern mit Sitz in Kulmbach. "Wir wollen aber keine Lagerkämpfe, sondern über die Fakten reden." Die regenerativen Energien dürften weder durch die rosarote Brille gesehen, noch von vornherein verteufelt werden. Vier Experten wollen deshalb die vermeintlichen Mythen widerlegen.
Hier geht's zu den einzelnen Ortsvereinen:
SPD Arzberg SPD Höchstädt SPD Hohenberg SPD Schirnding
SPD Thiersheim SPD Thierstein SPD Konnersreuth
SPD Mitterteich SPD Pechbrunn SPD Waldsassen