12.05.2016 | Regionalpolitik

Brücken-Allianz Bayern-Böhmen Partner bei Hazlov-Fest

 

Die Brücken-Allianz Bayern-Böhmen e.V. ist der deutsche Partner der tschechischen Gemeinde Hazlov beim grenzüberschreitenden Projekt “Hazlov-Fest vereinigt Nachbarn quer über die Grenze“. Diese ganztägige kulturelle Veranstaltung beinhaltet viele Aktivitäten für Erwachsene und Kinder. Sie findet am Sonntag, den 18. September 2016 statt und beginnt um 10.00 Uhr mit der feierlichen Eröffnung des Parks.
Dort finden anschließend verschiedene Auftritte und Wettbewerbe für Kinder statt, auch die Erwachsenen dürfen sich in der Disziplin Völkerball messen. Ziel ist, dass sich die Menschen der Grenzregion besser kennenlernen, amüsieren und Spaß bei einem sportlichen Wettkampf haben. Für den Nachmittag ist ein Gottesdienst in der Kirche geplant, weiterhin gibt es einen Jahrmarkt, eine Ausstellung im Rathaus und eine Band sorgt für musikalische Unterhaltung.

Kürzlich wurde für dieses tschechisch-deutsche Kleinprojekt die Partnerschaftserklärung für den Förderantrag Ziel ETZ bei der Europäischen Union von Hazlovs Bürgermeisterin Lenka Dvořáková (vorne rechts) und dem Vorsitzenden der Brücken-Allianz Bayern-Böhmen e.V. Stefan Göcking (vorne links) unterschrieben. Der Antrag wird nun zur Genehmigung eingereicht. Mit im Bild sind die Regionalmanagerin der Region Asch/Sdružení Ašsko Petra Bulantová (hinten rechts) und die Regionalmanagerin der Brücken-Allianz Bayern-Böhmen e.V. Sabine Ehm (hinten links).

15.01.2015 | Regionalpolitik von SPD-Kreisverb. Fichtelgebirge

MdL Inge Aures: "Die komplette 'Burg Hohenberg' muss gerettet werden"

 

Diese Bitte und zugleich Forderung hat Landtagsvizepräsidentin Inge Aures bereits in einem Schreiben an Staatssekretär Eck vom 30.10.2014 gerichtet. Für notwendige Feuerschutzmaßnahmen hatte am 08.05.2014 der Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtags 400.000 Euro dafür genehmigt und in den Nachtragshaushalt eingestellt. Mit diesem Geld sollte die notwendige Brandschutzmaßnahme sowie eine Lüftungsanlage im Gefängnisturm eingebaut werden.

Im Oktober 2014 wurde bei den Arbeiten zur Optimierung des Brandschutzes von Experten jedoch festgestellt, dass es große statische Probleme im Fürstenhaus und im Gefängnisturm gibt. Die Balken des Fachwerks, die sich hinter der Bruchsteinfassade verbergen, sind marode.

Damit war und ist die Standsicherheit nicht mehr gewährleistet. Aufgrund schwerer baulicher Mängel mussten die Verantwortlichen die Nutzung des Hauptgebäudes der Burg untersagen.

19.01.2012 | Regionalpolitik

Wichtiger Teilerfolg: Museen erhalten Zuschuss

 
Lesen Sie dazu den Frankenpost-Artikel vom 19.01.2012:
Acht Millionen für das Porzellanikon
Der Freistaat Bayern greift den Museen in den kommenden Jahren unter die Arme. Eine Übernahme sagte er allerdings noch nicht zu.
Von Joachim Dankbar

Selb -Noch gibt es keine Zusage für eine Übernahme, aber der Freistaat Bayern unterstützt das Porzellanikon im Landkreis Wunsiedel in den nächsten Jahren mit acht Millionen Euro. Dies war das Ergebnis eines Gesprächs, das oberfränkische Politiker am Dienstag dieser Woche im bayerischen Kunstministerium in München führten (wir berichteten gestern). In einer Pressemitteilung des Kunstministeriums wurde die Förderung, die über einen Zeitraum von sechs bis acht Jahren ausgezahlt werden soll, am Mittwoch als ein "erster Schritt" bezeichnet.

18.12.2011 | Regionalpolitik von SPD-Kreisverb. Fichtelgebirge

Jusos: Neue Mitglieder in der Vorstandschaft

 
Bitte lächeln! Der neue Vorstand der Jusos Fichtelgebirge samt Gästen.
Lesen Sie dazu den Frankenpost-Artikel vom 12.12.2011:

Lesnak bleibt Vorsitzender der Jusos

Die jungen Sozialdemokraten fordern eine intensivere Beschäftigung mit der NS-Zeit. In der rechten Szene gebe es Verbindungen in den Landkreis Wunsiedel. Von Herbert Scharf

Wunsiedel -Bei der Kreisversammlung der Jusos in der Wunsiedler "Vitalscheune" unterstrich Heinz Martini vom Kreisverband der SPD die Bedeutung des SPD-Nachwuchses. Es sei wichtig, junge Menschen für die Politik und die Demokratie zu begeistern, sagte er. Immerhin könne man im Landkreis Wunsiedel die stärkste Kreistagsfraktion in Bayern aufweisen. Und man wolle auch, dass das so bleibe. Martini unterstrich dass die SPD den Kampf gegen die "ungeliebte Stimmkreisreform" noch nicht aufgegeben habe. Er appellierte an alle, nicht nur in der Weihnachtszeit Menschen, denen es nicht so gut gehe, nicht im Stich zu lassen und sich für benachteiligte Gruppen einzusetzen.

20.09.2011 | Regionalpolitik von SPD-Kreisverb. Fichtelgebirge

Brücken-Allianz-SPD tagt in der "Ritterschänke"

 

Die Mitglieder der sechs SPD-Ortsvereine innerhalb der Brücken-Allianz Bayern-Böhmen trafen sich turnusmäßig in Hohenberg. Neben der Aufarbeitung der in der vorangegangenen Sitzung behandelten Inhalte kamen auch diesmal mehrere Themen aus der Regional, Landes- und Energiepolitik auf den Tisch.
In seiner Begrüßung zeigte sich Ortsvereinsvorsitzender Hans-Jürgen Wohlrab erfreut über den guten Besuch. "Nicht nur unter den Gemeinden, auch in der SPD funktioniert das Miteinander in der Allianz", stellte er fest. Einen äußerst positiven Bericht konnte der zweite Bürgermeister über den Besuch des Hirschsprung-Kraftwerkes im Wellertal liefern. Zusammen mit dem Hohenberger Ortsverein hatten sich SPD-Kreisvorsitzender Holger Grießhammer und stellvertretender Landrat im Amt Horst Weidner sowohl über die anstehende Modernisierung der bestehenden beiden Kraftwerke als auch die Pläne für ein Pumpspeicherkraftwerk mit 5 MW Leistung informiert.

01.09.2010 | Regionalpolitik

Oberfranken: Regionalförderung des Bundes droht das Aus!

 

Der Wirtschaftsförderung des Bundes für strukturschwache oberfränkische Regionen droht das Aus. Davor warnt die hochfränkische Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion, Petra Ernstberger.
Da die Bundesregierung bereits im Haushaltsentwurf für 2011 eine schmerzhafte Kürzung der Mittel vorgenommen habe, bestünde laut der Abgeordneten "die ernstzunehmende Gefahr, dass die schwarz-gelbe Mehrheit im Haushaltsausschuss des Bundestages die Gelder komplett zusammenstreicht". Betroffen davon wären in Oberfranken sämtliche Regionen, die momentan als C- oder D-Fördergebiete der Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GA) ausgewiesen sind, also Stadt und Landkreis Hof, Stadt und Landkreis Bayreuth, Stadt und Landkreis Coburg sowie die Landkreise Lichtenfels, Kronach, Kulmbach und Wunsiedel. Ernstberger habe deshalb "präventiv" an Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle geschrieben und an ihn appelliert, die Bundesmittel weiterhin zur Verfügung zu stellen.

23.04.2010 | Regionalpolitik von SPD-Kreisverb. Fichtelgebirge

MdB Petra Ernstberger: Freistaat soll Trägerschaft des Porzellanikons übernehmen

 

Der Freistaat Bayern soll die Trägerschaft für die Museumsstandorte in Selb und Hohenberg a. d. Eger übernehmen. Dies fordert die hochfränkische Bundestagsabgeordnete Petra Ernstberger (SPD) in einem Brief an den bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer.
Mit der am Wochenende beginnenden Ausstellung "Königstraum und Massenware - 300 Jahre europäisches Porzellan" zeige das Porzellanikon die größte Porzellanausstellung, die es europaweit je gab und unterstreiche damit abermals seine überregionale Bedeutung, schreibt die Abgeordnete. Zudem seien die Städte Selb und Hohenberg a. d. Eger sowie der Landkreis Wunsiedel als derzeitige Träger in einer äußerst angespannten finanziellen Situation, so dass nur der Freistaat Bayern langfristig finanzielle Sicherheit gewährleisten könne, argumentiert Ernstberger.

Plakat Angrillen 2024

Unser Abgeordneter in Berlin:
MdB JÖRG NÜRNBERGER

 

Der Film zum Ehrenamt im Fichtelgebirge

Die Basis für Ortsvereine

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